Es waren anwesend: Erzbischof Johannes, Erzpriester Jean Gueit, Vizepräsident des Rats der Erzdiözese, Erzpriester Theodor Van der Voort, Erzdiakon Vsevolod Borzakovsky, Nicolas Lopoukhine, Sekretär des Rats der Erzdiözese, Michel Ribault Mennetiere, Laienmitglied. Nicht anwesend: Alexandre Victoroff, Schatzmeister des Erzbistums, Elisabeth von Schlippe, Alexis Obolensky, Didier Villanova, Laienmitglieder.
Nachdem das Ende der Mitgliedschaft von dreien seiner Klerikermitglieder festgestellt worden ist, hat der Rat des Erzbistums Vater André Drobot berufen, den einzigen Kleriker, der im Jahr 2016 als Stellvertreter gewählt worden ist, um bis dato im Rat Sitz und Stimme zu haben. Vater André hat akzeptiert und ist zur Arbeitssitzung dazugestoßen.
Der Rat des Erzbistums hat Erzbischof Johannes in seinem Vorhaben unterstützt, alle Mitglieder des Klerus über die Briefe mit den Abmahnungen und Drohungen zu informieren, die jeweils an ihn selbst und an den Sekretär des Rats adressiert sind.
Der Rat des Erzbistums hat damit begonnen, die Außerordentliche und die Ordentliche Generalversammlung vorzubereiten, die zusammen in der zweiten Januarhälfte abgehalten werden sollen. In ihnen werden statutengemäß die Berichte über das Leben des Erzbistums vorgetragen, die Wahlen zur Erneuerung der Hälfte der Mitglieder des Rats der Erzdiözese vorgenommen, es wird die Wahl von Auxiliarbischöfen stattfinden nach Artikel 33 der Statuten der Union directrice“ und schließlich die Revision der Statuten in Angriff genommen, um sie in Einklang zu bringen mit dem Akt der Eingliederung ins Moskauer Patriarchat. Die nächste Sitzung des Rats der Erzdiözese wird Mitte November stattfinden und alle Modalitäten zur Organisation dieser zwei Generalversammlungen festlegen.